Die Ergebnisse einer landesweiten Studie aus NRW zeigen, welchen Beitrag die Offene Kinder- und Jugendarbeit zur Entwicklung kommunaler Bildungslandschaften leisten kann. Die OKJA stärkt den Ort Schule durch intensive, spezifische und vielfältige Kooperationsformen. Damit trägt sie zur Qualifizierung und Öffnung von Schule und zur Gestaltung von informellen und non-formalen Bildungsprozessen für Kinder und Jugendliche bei. Ihre besondere Qualität entfaltet die Jugendarbeit – auch in der Kooperation mit Schule - als außerschulischer Bildungsort mit eigenständigen „Räumen“, Settings und Methoden so wie die Spielmobile.